Salzburger Festspiele:Die Verzauberung

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Die betörende Sopranistin Sophia Burgos und das Klangforum Wien unter Sylvain Cambreling. (Foto: Marco Borrelli)

Bei der „Ouverture spirituelle“ der Salzburger Festspiele trifft Renaissance auf Moderne, Musik von George Crumb auf die von Georg Friedrich Haas.

Von Michael Stallknecht

In der Salzburger Kollegienkirche spielt die Geigerin Gunde Jäch-Micko allein „de terrae fine“ von Georg Friedrich Haas. An das „Ende der Welt“ geht die 2001 komponierte Sonate für Solovioline auch für die Musikerin, die hier riesige Sprünge bewältigt, Intervalle in mehreren Stimmungen aushört. In den vorderen Reihen tritt frühzeitig ein Pärchen die Flucht an.

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