Nuklear-Poker:Putins Waffen und Gottes Beitrag

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Eine ballistische Interkontinentalrakete vom Typ „Topol-M“ bei der Feier zum „Tag des Sieges“ in Moskau  2019. (Foto: Alexander Nemenov/AFP)

Madman oder Stratege? Die wiederkehrenden Drohungen des Kremls mit Atomwaffen offenbaren eine Radikalisierung des russischen Geschichtsbilds.

Gastbeitrag von Volker Weiß

In Kriegen kommen Drohungen in jedem Stadium als Begleitprogramm der Gewalt daher. Sie sollen den Gegner einschüchtern und zermürben, je drastischer, desto besser. Nach dieser Logik hat Russland der Ukraine seit Kriegsbeginn immer wieder mit einer endgültigen Eskalation gedroht. Erst Anfang des Monats waren solche Töne wieder von Sergej Lawrow zu hören.

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