Eklat um "Pink Floyd"-Gründer Roger Waters:Der perfide Mann

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Eklat um "Pink Floyd"-Gründer Roger Waters: Mit Tweedjackett und Krawatte: Roger Waters hält auf Einladung Russlands am Mittwoch eine Rede vor dem UN-Sicherheitsrat.

Mit Tweedjackett und Krawatte: Roger Waters hält auf Einladung Russlands am Mittwoch eine Rede vor dem UN-Sicherheitsrat.

(Foto: ED JONES/AFP)

Der Eklat um die politischen Geisterfahrten des "Pink Floyd"-Gründers Roger Waters - und was man daraus für Konsequenzen ziehen könnte.

Von Joachim Hentschel

Man möchte sich kaum mehr damit beschäftigen müssen, was dieser Mann so sagt. Wäre Roger Waters einfach nur ein 79-Jähriger aus der englischen Grafschaft Surrey, würde er die Dinge, die er über den Ukrainekrieg, den Staat Israel und die angebliche Verschwörung des westlichen Mainstreams äußert, einfach nur vor sich hin reden, wäre er nur ein einsamer Thekenvogel oder Twitter-Bitterling. Man könnte alles ignorieren. Das wäre schön.

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