Robert De Niro über Trump„Der Bully darf nicht gewinnen“

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„Wir müssen in Amerika gerade auch wieder gut aufpassen, wer bereit ist, um der Karriere Willen gute Miene zum bösen Spiel zu machen“: Robert De Niro in Cannes.
„Wir müssen in Amerika gerade auch wieder gut aufpassen, wer bereit ist, um der Karriere Willen gute Miene zum bösen Spiel zu machen“: Robert De Niro in Cannes. (Foto: IMAGO/IMAGO/APress)

Robert De Niro ist ein wortkarger Mann, aber wenn es um Donald Trump geht, wird er laut. Wie er sich den Widerstand gegen den Präsidenten vorstellt und warum ihm dafür der deutsche Schriftsteller Daniel Kehlmann so wichtig ist: eine Begegnung in Cannes.

Von David Steinitz

Cannes ist, wenn man sich kaum mit Robert De Niro unterhalten kann, weil draußen ein Höllenlärm losbricht, während Tom Cruise am Festivalpalast vorbeiläuft. De Niro lässt sich von dem Fan-Gebrüll zwar nicht aus der Ruhe bringen. Aber seine sehr leise Sprechstimme auch nur eine Nuance lauter zu stellen angesichts dieser Geräuschkulisse, das mag er auch nicht.

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