"Rheingold" im Kino:Wo ist das Gold?

"Rheingold" im Kino: "Gefängnisse waren immer Teil meines Lebens", sagt Xatar im Film. Auf der Flucht vor den deutschen Behörden wird er auch in ein berüchtigtes Gefängnis im Irak gesperrt.

"Gefängnisse waren immer Teil meines Lebens", sagt Xatar im Film. Auf der Flucht vor den deutschen Behörden wird er auch in ein berüchtigtes Gefängnis im Irak gesperrt.

(Foto: Gordon Timpen/Warner Bros)

Fatih Akin kehrt mit seinem neuen Film "Rheingold" in das Gangstermilieu zurück, um dort nach Wagner-Momenten zu suchen.

Von Philipp Bovermann

Ein Selfie im Aufzug, in den Spiegel hinein fotografiert. Zu sehen ist eine zufrieden lächelnde junge Frau mit einem sehr, sehr, sehr kurzen Rock, der überdies auch noch hochgerutscht ist, ein Bein hat sie in die Luft gereckt, als Sichtschranke für die Handykamera und um Platz zu machen für den vor ihr knienden jungen Mann, dessen Kopf zwischen dem Sichtschranken-Bein und dem anderen verschwindet. "Was sucht er da????", fragt die Nutzerin, die das Bild auf Twitter gepostet hat. Eine andere Nutzerin hat da einen Verdacht. Ihr Kommentar: "Xatars Gold."

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