„We Live in Time“ im Kino:Dazwischen liegt das Leben

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Waren wir nicht gerade noch Fremde? Tobias (Andrew Garfield) und Almut (Florence Pugh) bekommen ein Kind. (Foto: Studiocanal)

Von großen Gefühlen bis zu Weißwurst mit Zitronen- Senf-Gel: Florence Pugh und Andrew Garfield lassen im Drama „We Live in Time“ Momente einer Liebe aufleuchten.

Von Philipp Bovermann

Im Kino macht die Zeit mobil. Bilder, die man nicht geordnet bekommt, vergangene Momente, lebendige Momente strömen über einen hinweg, „als ob die Zeit eine tiefgründige Freiheit gewinnen würde“. So schrieb es einmal der Philosoph Gilles Deleuze über die Filme, die ihn interessierten. Was er wohl zu „We Live in Time“ gesagt hätte?

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