Im Kino macht die Zeit mobil. Bilder, die man nicht geordnet bekommt, vergangene Momente, lebendige Momente strömen über einen hinweg, „als ob die Zeit eine tiefgründige Freiheit gewinnen würde“. So schrieb es einmal der Philosoph Gilles Deleuze über die Filme, die ihn interessierten. Was er wohl zu „We Live in Time“ gesagt hätte?
„We Live in Time“ im Kino:Dazwischen liegt das Leben
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Von großen Gefühlen bis zu Weißwurst mit Zitronen- Senf-Gel: Florence Pugh und Andrew Garfield lassen im Drama „We Live in Time“ Momente einer Liebe aufleuchten.

Treffen mit Hollywood-Star:Auge in Auge mit Hugh Grant
Diesen Schauspieler zu interviewen – eine Herausforderung. Über drei Dinge will er zum Beispiel nie wieder sprechen, eins davon: Weihnachten. Eine Begegnung der ungewöhnlichen Art.
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