„Riff Raff – Verbrechen ist Familiensache“ im Kino: Da hängt man lebenslänglich drin

Jennifer Coolidge spielt die klischeehafte Exfrau mit Alkoholproblem als gewitzte Reprise ihrer früheren Rollen. (Foto: Splendid)

Die Mafia-Komödie „Riff Raff“  mit Bill Murray, Pete Davidson und Jennifer Coolidge zeigt, dass Familien und kriminelle Organisationen gar nicht so verschieden funktionieren. Ein bisschen mehr Action wäre trotzdem super gewesen.

Das Augenrollen ist schon fester Bestandteil der Choreografie. Nein, sagt Gangster Lefty (Augenrollen), er und sein Kollege Lonnie seien nicht Vater und Sohn (Kunstpause), ganz sicher nicht (Augenrollen). Dass er eine Mafiafamilie leitet und Lonnie Leute für ihn abknallt, verschweigt er natürlich. Die beiden sind schicksalsträchtiger miteinander verbunden, als Väter und Söhne es normalerweise sind.