„Pandoras Vermächtnis“ im KinoAls Mensch eher ein B-Movie

Lesezeit: 3 Min.

Den Großvater nennen sie nur „GW“: Szene aus „Pandoras Vermächtnis“.
Den Großvater nennen sie nur „GW“: Szene aus „Pandoras Vermächtnis“. (Foto: Arsenal/ Max Berner)

Die Doku „Pandoras Vermächtnis“ blickt aus Sicht seiner Enkel auf den Kinopionier G. W. Pabst – mit viel Humor und einem feinen Gespür für das Traumland zwischen Film und Wirklichkeit.

Von Philipp Stadelmaier

Ein heißer Wind weht durch die Sahara. Er wirbelt Sand auf, Emotionen und Erinnerungen – ein Sturm aus der Vergangenheit, der uns alte Geschichten entgegenbläst. Die Wüstenbilder stammen aus dem Jahr 1932, aus einem Film des österreichischen Regisseurs Georg Wilhelm Pabst (1885–1967), „Die Herrin von Atlantis“. Die Dreharbeiten fanden in der Sahara statt.

Zur SZ-Startseite

Die „Beatles“ im Kino
:Wer darf John, Paul, George und Ringo spielen?

Regisseur Sam Mendes plant vier Kinofilme über die Beatles, die alle gleichzeitig ins Kino kommen sollen. In Las Vegas hat er die Besetzung bekannt gegeben.

SZ PlusVon David Steinitz

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: