Eberhofer-Fans sind Siebenschläfer. Regelmäßig erwachen sie im Sommer und finden sich unversehens in der gleichen Familie wieder, die sie meist vor einem Jahr verlassen haben, um danach wieder in einen monatelangen Dauerschlaf zu versinken. In diesem Dauerschlaf träumen sie natürlich nur von den im Supermegaüberkaff Niederkaltenkirchen verwurzelten Eberhofers, vulgo der resolut kochfreudigen Oma, der von ihrem Antimachohelden gern bis zur Zickigkeit genervten Susi, dem arrogant tapsigen Eberhofer-Bruder, dem dauerkiffenden Eberhofer-Papa (auch Eisi Gulp kann Zicke), dem hohlräumigen Bürgermeister, dem, auch wenn es nie etwas zum Zupacken gibt, zupackenden Polizeichef, dem Eberhofer, dessen bürgerlichen Namen jeder echter Eberhofer-Fan natürlich nicht kennt und immer wieder im Internet nachschlagen muss, und dessen vom vorlauten Hilfssheriff Birkenberger Rudi angeführter Gang.
"Rehragout-Rendezvous" im Kino:Die Oma kocht nicht mehr
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Im neuen Eberhofer-Film "Rehragout-Rendezvous" tritt der schlimmstmögliche Ernstfall ein. Und dann bekommt der Held auch noch Probleme mit seiner Libido.

Streit um "Rehragout-Rendezvous":Rita Falk ist sauer
Die Autorin der Eberhofer-Krimis beschwert sich in einem Interview über die Verfilmungen ihrer Bücher. Besonders die neue Folge "Rehragout-Rendezvous" sei ihr "völlig fremd".
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