Archäologie:Schatz aus der Asche

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Archäologie: Eine Szene aus der Geschichte um die Nymphe Galatea und deren Mann, den Riesen Polyphem, das Fresco stammt aus dem Haus der Ariadne in Pompeji.

Eine Szene aus der Geschichte um die Nymphe Galatea und deren Mann, den Riesen Polyphem, das Fresco stammt aus dem Haus der Ariadne in Pompeji.

(Foto: Museo Civico Archeologico, Bologna)

Das Archäologische Museum in Bologna zeigt in einer sensationellen Ausstellung pompejanische Wandmalerei.

Von Gustav Seibt

Als der Vesuv im Jahr 79 nach Christus die Städte Pompeji und Herculaneum mit Asche und Lava bedeckte, konservierte er auch Hunderte Wandmalereien in den Häusern und Villen der Wohlhabenden. 1700 Jahre später, seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, wurden diese Schätze mit allen anderen Überresten des römischen Lebens der Kaiserzeit in großer Menge aus ihren ursprünglichen Orten herausgelöst, Stück für Stück geborgen und in die archäologischen Sammlungen Neapels überführt.

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