Serie: Licht an mit Gerhard Polt:Betr.: Nikolaus

Serie: Licht an mit Gerhard Polt: Der Autor und Kabarettist Gerhard Polt.

Der Autor und Kabarettist Gerhard Polt.

(Foto: imago)

Unser Autor bittet im Rahmen dieser Kolumne um Gehör für zwei offene Briefe, die ihm am Herzen liegen.

Gastbeitrag von Gerhard Polt

An das bayrische Kultusministerium

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Kontaktbeschränkung, die Welt hat geschlossen, und das im Winter. Wie also kommen wir ans Licht? In der SZ-Serie "Licht an" finden Sie persönliche Geschichten von Künstlerinnen und Künstlern.

  • Auf der Parkbank

    Eines sonnigen Mittwochs bestieg ich in Wedding eine Parkbank und begann vorzulesen, ohne Mikrofon, aber doch so laut und deutlich, wie ich konnte. Eine unangenehme Erfahrung war das nicht.

  • Ein Loblied auf die Menschheit

    Wie kommt man durch die dunklen Pandemie-Wochen? Vielleicht, indem man das Virus sprechen lässt. Man muss nur genau hin-, also in sich hinein hören. Ein Traum.

  • Wir müssen da durch

    Ein paar Empfehlungen für diese Tage. Auch Bücher. Auch solche, die wenig mit Literatur zu tun haben. Das ist hier nicht der Bachmannpreis.

  • Eva Sichelschmidt, Licht an. Der große Schlaf

    "Ich war's nicht, Corona ist es gewesen", dies ist mein Mantra. Es ist, als hätte das Virus alle Schuldgefühle endlich ausgelöscht. Mein Dasein als Sorgenstaubsauger hat ein Ende.

  • Joachim Lottmann Lockdown Corona Wien Zeit der Zärtlichkeit

    Endlich ist Schluss mit den Lockerungen, in Wien ist alles wieder still. Dazu die Kälte. Schön. So kommt der Mensch zu sich. Über den Lockdown in der österreichischen Hauptstadt.

  • Thalia Kinos Filmgespräch Fühlen sie sich manchmal ausgebrannt und leer Regisseurin Lola Randl * Zeit für Trüffel, Sauerkraut und den Liebhaber

    Die Tage werden dunkler, die Pandemie bedrückender. Wie kommt man da durch?

  • Lutz Seiler Corona Licht an Es rauscht im Kieferngewölbe

    Was hilft durch die düstere, bedrückende Zeit der Pandemie? Gespräche auf Bänken mit Stulle und Thermoskanne - und Selbstgespräche unter Bäumen.

  • 'GOLIATH96' Premiere In Hamburg; Katja Riemann Man will nicht allein sein

    Grüner Tee am Morgen, Pfefferminztee am Abend und dort in Kontakt gehen, wo es möglich ist. Und es hilft in diesen Zeiten, mit vielen Mitbewohnern unterschiedlicher Herkunft zusammenzuwohnen.

  • Eva Menasse, österreichische Autorin; Eva Menasse Solange wir leben, bleibt das Beste immer möglich

    Ja, es kommen dunkle Wochen. Aber anstelle von weihnachtlichem Warenkapitalismus könnte es eine Zeit für das Detail sein, für die Überraschung. Und für die Dankbarkeit.

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