Polizei und Rassismus:Hinhören statt rauswerfen

Lesezeit: 4 min

Polizisten bei der Arbeit auf einem Protest gegen die Corona-Maßnahmen. (Foto: Christoph Hardt/Imago/Future Image)

Die Dozentin Bahar Aslan hat über rassistischen "Dreck" in der Polizei getwittert. Jetzt ist sie ihren Lehrauftrag in einer Polizeihochschule los. Zur Frage des richtigen Tons.

Von Ronen Steinke

Wie klar und konstruktiv man mit Vertretern der Polizei über das Problem von Rassismus in deren eigenen Reihen sprechen kann, das war erst vor wenigen Tagen in der Gelsenkirchener Synagoge zu erleben. Draußen vor der Tür ein großer Polizeiwagen, Schutz für die jüdische Gemeinde, deren Gebetshaus in einer Seitenstraße nahe des Bahnhofs steht. Drinnen großes Publikum.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungRussische und ukrainische Künstler
:Vertragt euch doch

In New York, Osnabrück oder Tartu sollten russische und ukrainische Künstler gemeinsam auftreten. Das ging jedes Mal schief. Über eine falsche Sehnsucht nach Harmonie.

Von Sonja Zekri

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: