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SZ-Podcast "Auf den Punkt":Rechte Verlage auf der Buchmesse: Aushalten oder ausschließen?

Rund um die Frankfurter Buchmesse ist ein Streit um rechte Verlage entstanden. Mit der Frage: Sollten die überhaupt dort ausstellen dürfen?

Von Miryam Schellbach und Tami Holderried

Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie findet die Frankfurter Buchmesse dieses Jahr wieder in Präsenz statt. Allerdings mit Einschränkungen und deutliche kleiner als sonst. Und nicht ohne Konflikte: Es gibt Streit um neurechte Verlage auf der Buchmesse.

Miryam Schellbach ist für die SZ auf der Buchmesse und sagt, dass es gar nicht so leicht wäre, rechte Verlage auszuschließen. Allerdings hätte die Buchmesse den umstrittenen Verlegern auch nicht einen so präsenten Standplatz geben müssen. Schellbach plädiert dafür, jetzt den Raum für Diskussionen und Reflexion zum Thema Rassismus zu nutzen.

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