"King of Stonks"-Produzenten im Interview:"Es muss neu und unbequem sein"

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"King of Stonks"-Produzenten im Interview: "Diesen Blick auf die Nachrichten, den kriegt man nach sechs Jahren Böhmermann nicht mehr raus": Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann.

"Diesen Blick auf die Nachrichten, den kriegt man nach sechs Jahren Böhmermann nicht mehr raus": Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann.

(Foto: Nils Reuter / btf)

Sie haben Jan Böhmermann groß gemacht, dann kam "How To Sell Drugs Online (Fast)" und "King of Stonks": Die Produzenten Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann über ihr Erfolgsrezept und ihren ersten Spielfilm "Buba".

Interview von Tobias Kniebe

Fürs Geschäft sind sie nach München gekommen, sitzen auf der Terrasse des "Charles"-Hotels und staunen über die Protzkarren, die ständig vorbeiröhren. Denn die Kölner Produzenten Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann von der Bild- und Tonfabrik (btf) stehen eher für das Gegenteil: einen fast noch studentischen Kunsthochschul-Spirit, der alles Bekannte aufmischen will, wenn auch mit inzwischen 120 Mitarbeitern. Die Ideen, für die sie brennen, sind immer auch Wagnisse. Früher für Böhmermann, jetzt sehr erfolgreich für Netflix mit den Serien "How To Sell Drugs Online (Fast)", "King of Stonks" und ihrem neuen, sehr deutschen, tragikomischen Spielfilm "Buba".

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