Phil Collins wird 70:Achtung, Lebensgefahr

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Pullunderträger Phil Collins, allein zu Haus in Surrey, in den frühen 80ern. Auf der Suche nach der tödlichen Melodie. Sicher ist: Er wird sie finden. (Foto: Pictorial Press/mauritius images)

Phil Collins ging es schon besser - sein Werk reicht derweil für die Ewigkeit. Zum 70. Geburtstag eines Giganten.

Von Alexander Gorkow

Menschen, die nicht erwünscht sind, entwickeln oft eine immense Energie. Man gibt nicht auf. So marschiert er los, der Mensch, in die ihm feindlich gesinnte Welt, und er formt sie um nach seinem Willen, und schon sind wir beim Pop. Man kann Lemmy Kilmister werden. Eminem. Tupac. Miles Davis. Aretha Franklin. Quincy Jones. Lil' Kim. Oder eben Phil Collins. (Lemmy verehrte Phil Collins, Miles und Aretha und Tupac verehrten ihn, Quincy Jones und Eminem und Lil' Kim verehren ihn, denn auch die Verehrerinnen und Verehrer wissen ja, dass alles erst dann gut ist, wenn es knallt und dann hallt.)

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