Die naheliegende Frage beantwortet Pharrell Williams gleich zu Beginn: Warum spielt der Film über ihn in einer animierten Welt aus Lego? Der Musiker, Rapper und Produzent sitzt Regisseur Morgan Neville im Interview gegenüber, beide sind Legofiguren. Williams erzählt, dass er in letzter Zeit viel darüber nachgedacht habe, was es bedeute, aus Bestehendem etwas Neues zu remixen. Im Grunde sei das ganze Universum ein riesiges Lego-Set: Grundbausteine, die auf unendlich viele Arten zusammengesetzt werden können.
„Piece by Piece“ im Kino:Passt gut zusammen
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Die Doku „Piece by Piece“ erzählt die Geschichte des Musikers Pharrell Williams – mit Legosteinen und Botschaften wie: Glaub an deine Träume! Das ist bunt und erstaunlich stimmig.
Von Annett Scheffel

„Can't Hurt Me“ von David Goggins:Hereinspaziert, Motherfucker
Sind auch Sie verweichlicht? Baden Sie gerne in Selbstmitleid? Dann haben wir hier was für Sie: Die Autobiografie von David Goggins wird das Zeitalter der Psychotherapien auf einen Schlag beenden.
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