JazzIm Dienst der Ekstase

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Wie die Münchner Eisbachwelle: So muss man sich Peter Galls Schlagzeugspiel und seine Kompositionen vorstellen.
Wie die Münchner Eisbachwelle: So muss man sich Peter Galls Schlagzeugspiel und seine Kompositionen vorstellen. (Foto: Dovile Sermokas)

Peter Gall zeigt mit seinem Jazzquintett, was passiert, wenn das Schlagzeug die Führung übernimmt.

Von Andrian Kreye

Es gab dann vom Peter Gall Quintett am Freitagabend in der Unterfahrt auch ein Stück mit der Ansage: „Das swingt“. Als ob man als Jazzband in einem Jazzclub dem Publikum zumindest ein bisschen was mit Synkopen und den Durchlaufmotiven des Walking Bass schuldig ist. Kam gut, aber es kam dann noch besser. Vielleicht sollte man kurz erklären, warum das Peter Gall Quintett zu den derzeit interessantesten Gruppen Europas gehören.

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