Paradise Papers:Oxford und die Tiefenbohrung

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Alles im Blick? Die Radcliffe Camera in Oxford, ein Lesesaal der Bodleian Library. (Foto: Oli Scarff/Getty Images (M))

Elite-Universitäten haben heimlich in Eisenminen oder Erdölförderung investiert und über Geflechte aus Briefkastenfirmen Steuern vermieden.

Von Martin Pfaffenzeller

Wer im britischen Oxford Betriebswirtschaftslehre studieren möchte, muss im Jahr mehr als zehntausend Euro zahlen. An Elite-Universitäten in den USA betragen die jährlichen Studiengebühren oft das Doppelte oder Dreifache. Bei Zehntausenden von Studenten kommen so bei großen Hochschulen dreistellige Millionenbeträge zusammen.

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