PEN Berlin und Demokratie:Tja, Meinungsfreiheit

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Ilko-Sascha Kowalczuk (links), die Moderatorin Bettina Baltschev und Dirk Oschmann auf der Bühne des „Weltecho“ in Chemnitz. (Foto: Hendrik Schmidt/dpa)

Der PEN Berlin will an 37 Abenden in Ostdeutschland mit Wählern und Wählerinnen reden. Klingt riskant, bringt aber gleich bei der Premiere eine entscheidende Einsicht über die Demokratie.

Von Marie Schmidt

Das Problem mit der Meinungsfreiheit in diesem Land ist eher nicht, dass hier irgendwer irgendwas nicht sagen darf. Sondern, dass es oft an Zuhörern fehlt. Der Beweis soll als Erstes in Chemnitz geführt werden.

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