Oscar-Verleihung:Sieger und Besiegte

Kate Winslet, Sean Penn und Regisseur Danny Boyle können sich über die Auszeichnungen in den wichtigsten Oscar-Kategorien freuen. Andere Top-Favoriten hatten da weniger Glück.

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Kate Winslet, Sean Penn und Regisseur Danny Boyle können sich über die Auszeichnungen in den wichtigsten Oscar-Kategorien freuen. Andere Top-Favoriten hatten da weniger Glück. Sehen Sie selbst - die Bilder.

Kate Winslet wurde für ihre Rolle in "Der Vorleser" als beste Hauptdarstellerin geehrt. In dem Film spielt die Britin eine analphabetische ehemalige KZ-Wächterin.

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Die 33-Jährige zeigte sich in ihrer Dankesrede den Tränen nahe - sie war bei früheren Oscar-Verleihungen bereits fünf Mal nominiert, aber immer leer ausgegangen.

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Bereits zum zweiten Mal konnte sich hingegen Sean Penn über einen Oscar in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" freuen. Er wurde für seine Darstellung eines homosexuellen Politikers in dem Film "Milk" ausgezeichnet. Seinen ersten erhielt er 2003 für seine Rolle in "Mystic River".

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Penelope Cruz erhielt einen Oscar als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in dem Woody-Allen-Film "Vicky Cristina Barcelona". Sie ist die erste spanische Schauspielerin, die einen Oscar erhielt. Im vergangenen Jahr wurde ihr Kollege, Landsmann und Verlobter Javier Bardem als bester Nebendarsteller für seine Rolle in "No Country For Old Men" geehrt.

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Die besten Nebendarstellerinnen der Welt: Penélope Cruz nahm ihre Auszeichnungen aus den Händen der Preisträgerinnen früherer Jahre, Tilda Swinton (l.) und Goldie Hawn, entgegen.

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"Slumdog Millionaire" ist der große Gewinner der diesjährigen Oscar-Verleihung. Die Produktion wurde in der Nacht in Hollywood als bester Film ausgezeichnet. Regisseur Danny Boyle erhielt zudem den Preis für die beste Regie.

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Die Geschichte über einen Jungen, der sich aus den Slums von Bombay zum Millionär hochkämpft, gewann bei der Preis-Verleihung in Hollywood insgesamt acht Trophäen. Schauspieler Madhur Mittal (Mitte) und die anderen Mitwirkenden feierten ausgelassen den Preissegen.

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Gar nicht mehr loslassen wollte Anthony Dot Mantle seine persönliche Glücksfee des Abends: Natalie Portman überreichte ihm den Kamera-Oscar für "Slumdog Millionaire".

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Der australische Schauspieler Heath Ledger wurde etwa ein Jahr nach seinem Tod durch eine Überdosis Medikamente mit einem Oscar ausgezeichnet. Er bekam den wichtigsten Preis der Kinobranche für die Nebenrolle in dem Batman-Film "The Dark Knight". Ledgers Mutter und Vater, Sally Bell und Kim Ledger, sowie seine Schwester Kate Ledger nahmen die posthume Auszeichnung entgegen.

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Über einen Oscar freuen konnte sich auch der Berliner Regisseur Jochen Alexander Freydank. Der 40-Jährige für seinen 14-minütigen Kurzfilm "Spielzeugland" ausgezeichnet, ein komplexes Minidrama über Lügen in der Nazizeit aus.

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Ohne Oscar muss hingegen Uli Edel zurück nach Deutschland fahren. Sein für den Auslands-Oscar nominierter "Baader Meinhof Komplex" ging leer aus - der Preis ging an ...

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... den japanischen Film "Departures": Regisseur Yoyiro Takita (links) und Crew freuten sich.

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Ohne Oscar bliebt auch das Paar Angelina Jolie und Brad Pitt. Jolie war als beste Hauptdarstellerin in "Der fremde Sohn" nominiert, er als bester Hauptdarsteller in "Der seltsame Fall des Benjamin Button" - doch beide gingen leer aus. "Benjamin Button" war denn auch der große Verlierer des Abends: Der Film, in dem Brad Pitt als Titelheld rückwärts altert, war mit 13 Nominierungen angetreten, musste sich jedoch mit drei Auszeichnungen in Nebenkategorien begnügen, unter anderem ...

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... mit dem fürs beste Make-up, übergeben von Sarah Jessica Parker und Daniel Craig. Nicht, dass sie es nötig hätten.

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Ganz leer ging diesmal die nominierte Meryl Streep aus, doch sie hat immer noch gut lachen: Dies war bereits ihre 15. Oscar-Nominierung; die 59-Jährige hält den Rekord einer weiblichen Schauspielerin bei der allgemeinen Filmpreis-Vergabe.

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Trotz Nominierung nicht ausgezeichnet wurde auch Anne Hathaway - dafür durfte die Schauspielerin zusammen mit dem Schauspieler Hugh Jackman, der diesmal die Show moderierte, einen furiosen Auftakt im Musical-Stil hinlegen. Es war das erste Mal, dass anstelle eines Komödianten ein Schauspieler den Abend moderierte - von den Kritikern wohlwollend beäugt.

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Jackman war, womöglich aufgrund seiner eigenen Musicalvergangenheit, an diesem Abend eindeutig im Musical-Fieber, nutzte die Gelegenheit und ließ sich unter anderem auch noch von Beyonce Knowles betanzen.

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