Normalerweise, so sagte Thomas Jolly neulich der französischen Zeitung Libération, langweile er sich bei allem nach anderthalb Minuten. Und das ist ein Glück. Vielleicht nicht für ihn selbst, aber für sein Publikum. Es soll sich möglichst nicht langweilen.
Olympia:Der Sound von Paris 2024? Er hat ihn geschrieben
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Regisseur Thomas Jolly aus Rouen kann Langeweile nicht ausstehen. Es konnte also kaum einen Besseren geben, das Eröffnungs- und das Schlussspektakel der Spiele zu inszenieren.
Von Oliver Meiler
Olympische Spiele in Paris:Ach, Paris
Das Verschwitzte mit dem Erhabenen in Berührung bringen, das war die waghalsige Idee dieser Olympischen Spiele. Und klar, es gab Störgeräusche, aber es bleibt das Gefühl, dass der Mensch doch ein wenig fliegen kann, selbst in dieser schwer verletzten und verhetzten Welt.
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