Es gibt diese Szene in der Tragikomödie „Das Leben ist schön“ von Roberto Benigni. Darin wird ein Vater mit einem Gewehr im Rücken in einem Konzentrationslager abgeführt, der Zuschauer ahnt, was das bedeutet, aber der Vater schaut zu seinem Sohn herüber und macht Quatsch. Mit aller Macht versucht dieser Vater, das Grauen des Konzentrationslagers von seinem Sohn fernzuhalten, indem er ihm vorgaukelt, es sei alles lustiges Spiel und der Sieger gewinnt einen Panzer.
Salzburger Festspiele:Ein freier Mann
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Bei einer bewegenden Lesung in Salzburg bringen die Schauspieler Katja Kolm und Michael Maertens die Briefe von Alexej Nawalny auf die Bühne.
Von Christiane Lutz
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