Trump träume davon, sein Gesicht neben Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt in den Granit von Mount Rushmore meißeln zu lassen, berichtete die New York Times am Samstag und bezog sich dabei auf einen Mitarbeiter des Weißen Hauses, der sich bei der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, erkundigt habe, wie der "Prozess" aussehe, um "zusätzliche Präsidenten zu Mount Rushmore" hinzuzufügen". Mit seinem Auftritt vor dem Denkmal am Unabhängigkeitstag schien Trump jedenfalls schon für das Denkmal zu posieren. Am Montag wies Trump die Nachricht auf Twitter zurück, meinte aber, nach dem, was er in dreieinhalb Jahren erreicht habe, handle es sich um eine gute Idee.
Mount Rushmore:Trump in Stein
© SZ vom 11.08.2020 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.