Süddeutsche Zeitung

Micky Maus wird 90:Alleskönner oder Superspießer?

Er hat das Gemüt eines Strebers, aber ikonische Ohren - und er war früher mal cool. Zum Jubiläum offenbaren SZ-Autoren, was sie wirklich von der berühmtesten Maus der Welt halten.

Von SZ-Autoren

Am Anfang war ... nein, nicht Micky, auch nicht Mickey, wie er in seiner amerikanischen Heimat heißt, und auch nicht Mortimer, wie Walt Disney seine Figur ursprünglich nennen wollte. Am Anfang war ein Hase - Oswald the Lucky Rabbit, dessen lange schwarze Ohren, Knopfaugen und Lachen, dessen ganze Physiognomie Mickys Aussehen vorwegnimmt. Walt Disney hatte die Figur mit dem Zeichner Ub Iwerks 1927 für die Universal Studios entwickelt. Als er sie nach einem Streit mit dem Studio aufgeben musste, weil er die Rechte nicht besaß, dachten er und Iwerks sich einen Konkurrenznager aus: Micky.

Am 18. November 1928 hatte der Film "Steamboat Willie" Premiere, der erste vertonte, öffentlich aufgeführte Zeichentrickfilm mit der Maus. Das Publikum war elektrisiert. Was vor allem am Ton lag - nach dem Erfolg des Spielfilms "The Jazz Singer", 1927, war die singende, klingende Leinwand das nächste große Ding. In "Steamboot Willie" steht Micky am Steuer eines Dampfers und pfeift sich eins. Die Schiffsglocke klingelt, Zähne klappern, Kühe muhen, Gänse quaken; eine Ziege, die eine Gitarre verschluckt, wird zur Drehorgel. Alles jault, quietscht, kreischt oder klappert, frappierend synchron.

Obwohl "Steamboat Willie" nicht der erste Film mit Micky war - zwei stumme Vorläufer fanden keinen Verleiher - , wurde der Tag seiner Premiere zum Geburtstag von Micky Maus erklärt, der sich an diesem Sonntag zum 90. Mal jährt. In diesen Jahrzehnten wurde Micky die wohl berühmteste Cartoon-Figur der Welt, deren Abenteuer in über 50 Sprachen übersetzt wurden. In Finnland etwa ist sie als Mikki Hiiri bekannt, in Indonesien heißt sie Miki Tikus. Schon zwei Jahre nach ihrem Auftritt in "Steamboat Willie" erschienen in mehreren amerikanischen Zeitungen die ersten Comicstrips mit Micky. Zunächst gezeichnet von Ub Iwerks; noch im selben Jahr (und für über 45 Jahre!) übernahm Floyd Gottfredson die Zeichnung der Maus. Schnell war auch klar, was für ein Riesengeschäft mit der Vermarktung von MM-Produkten zu machen war. Mickys Ohren sollten alles mögliche verkaufen, vom Eierbecher bis zum Korsett.

Ein differenzierter Charakter ist die Maus nie gewesen, warum auch, ihr Witz war der mechanische des Slapsticks. Je erfolgreicher sie wurde, desto langweiliger wurde sie auch, als Markentier konnte sie schlecht rüpelhaft bleiben. Disney erfand oder kaufte neue Charaktere - allen voran den Choleriker Donald Duck - die Mickys weniger seriöse Eigenschaften übernehmen sollten. Dass Donald seiner Spießermaus die Schau stahl, hat Disney dem Erpel nie verziehen. In "Fantasia" (1940) brachte er Micky noch einmal groß raus.

In den zwölf Jahren, die zwischen diesem Meisterwerk und "Steamboat Willie" liegen, hatte sich der Zeichenfilm vom Cartoon zum modernen Animationsfilm gewandelt, und Micky spielte die Hauptrolle. Er musste sich dafür verbiegen, in die Länge ziehen, zusammenquetschen oder in Stücke zerlegen lassen - und hat es ertragen wie eine Maus.

Martina Knoben

Die Ohren

Für den Gegenwert eines Heißgetränks kann man ihn im Internet bestellen: einen Haarreif, an dessen Oberseite zwei schwarze Kreise aus Plastik oder Plüsch befestigt sind. Wahlweise ist er auch erhältlich mit einem rot-weiß-gepunkteten Schleifchen in der Mitte. Es gibt deutlich originellere, aber bei Weitem keine einfachere Möglichkeit, sich als Kleinnager zu kostümieren. Walt Disney hat seiner wohl berühmtesten Figur mit den kreisrunden Ohren einen unbezahlbaren Wiedererkennungswert verschafft - die Maus als Marke. Raubkopien hin oder her: Der Konzern, Weltmarktführer als Lizenzgeber von Merchandising-Artikeln, verdient bis heute gut an den Ohren, die zu einer Art inoffiziellem Logo geworden sind. Es gibt Kappen mit Ohren in Regenbogenfarben ("Rainbow Love") und Unmengen von T-Shirts mit dem Kopf von Micky Maus - ein großer Kreis, zwei kleinere. Diese sehr reduzierte, ganz schlichte Formsprache strahlt eine kindliche Unschuld aus, der sich auch Erwachsene schwerlich entziehen können. Ein schöner Beleg dafür ist der Social-Media-Hype um die Mischlings-Hundedame Goma aus Tokio, die mehr als 100 000 Instagram-Follower hat - wegen ihrer großen grauen Ohren, die ähnlich keck vom Kopf abstehen wie die von Micky, Minnie und all den anderen Disney-Mäusen, nicht zu verwechseln übrigens mit den Playboy-Häschen, deren Kopfschmuck Micky-Fans merkwürdig bekannt vorkommen muss.

David Denk

Wilde Kleckse

Der Triumph des Kleinen über den Großen: Seit David mit einem einzigen Wurf seiner Schleuder Goliath zu Boden streckte, ist dies ein unwiderstehliches Motiv. Mühelos lässt es sich zudem ins Komische, in den Slapstick wenden. Auch Micky, der Mäuserich, muss oft gegen Feinde antreten, die ihm überlegen zu sein scheinen. Einer seiner beiden ältesten, ärgsten Widersacher ist Kater Karlo. Peg Leg Pete heißt der Ganove im Original; anfangs hat er ein Holzbein, später eine Prothese. Bereits seit 1930 macht er Micky das Leben schwer - aber noch mehr erschwert er sich sein eigenes, weil er am Ende stets als Verlierer da steht. Der Kontrast zwischen den beiden Figuren ist sozial grundiert. Mit seiner schwerfällig-groben Art und seiner stoppelbärtigen Visage erscheint Karlo nicht nur als Unterwelt-, sondern auch als Unterschichttype, die von dem gewitzten Mittelstandsbürger Micky mühelos ausgetrickst werden kann.

Furchteinflößender und schwerer zu besiegen ist da schon das Schwarze Phantom, das 1939 von Floyd Gottfredson, dem wichtigsten Zeichner der Micky-Comics, erfunden wurde. Es trägt einen dunklen, lakenartigen Umhang, aus dem auf rätselhafte Weise seine Augen hervorleuchten; so wirkt es wie eine Mischung aus einem Gespenst und dem Schwarzen Mann. Sein amerikanischer Name lautet Phantom Blot. Das ist ein hübscher, metatextueller Scherz: Dieser Schurke ist im Grunde nichts anderes als ein wild gewordener Tintenklecks.

Christoph Haas

Hitlers Liebling

Weihnachten 1937 schenkte der "Propagandaminister" Joseph Goebbels seinem "Führer" 18 Micky-Maus-Filme, denn Hitler war ein großer Fan. Am 22. Dezember notierte Goebbels in seinem Tagebuch: "Er freut sich sehr darüber. Ist ganz glücklich über diesen Schatz, der ihm hoffentlich viel Freude und Erholung spenden wird."

Die Zensurpolitik der Nationalsozialisten stand im krassen Gegensatz zu dem Filmprogramm, das ranghohe NS-Politiker privat bevorzugten. Während das deutsche Propagandakino das Volk auf den Krieg einschwor und Amerika zum Feindbild stilisierte, bewunderten Hitler und Goebbels hinter verschlossener Tür Walt Disney. Als dieser 1937 mit "Schneewittchen und die sieben Zwerge" seinen ersten Langfilm vorlegte, war Goebbels sogar so begeistert, dass er sich für eine Förderung der deutschen Zeichentrickfilmindustrie starkmachte. Dass die Disney-Studios mit Donald Duck auch eine Figur einführten, die explizit für Anti-Nazi-Propaganda wie im oscarprämierten Kurzfilm "Der Fuehrer's Face" (1943) verwendet wurde, schien die Disney-Liebe wenig zu beeinflussen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm das Verhältnis Nazi/Maus dann allerdings eine ganz andere Form an. Der Künstler Art Spiegelman zeichnete in seiner gefeierten Graphic Novel "Maus" die Juden im KZ als ausgemergeltes Mäusevolk.

David Steinitz

Warum ich lieber mit Kater Karlo befreundet wäre

Wir befinden uns in Anderville. Und im "Premium Taschenbuch" Nummer 12 sowie im Jahr 2016. Folgendes geschieht: Micky Mysterie wird mit Hilfe seines taxifahrenden Faktotums Burke einen anderen Wagen rammen und in den Fluss abdrängen. Das hört sich so an: "Ramm - Kriieee - Skrank - Schleuder - Splasch". Später wird er sich unter einem Schlag hindurchducken - "Swusch" - und eine linke Gerade an den Mann bringen: "Bompf". Dazwischen wird die Maus oft im Halbdunkel der Mäusedetektei sitzen und sich so herzergreifend zynisch anhören wie Philip Marlowe und Sam Spade zusammen.

Eigentlich sollte man Minnie in Entenhausen anrufen, um ihr zu stecken, was Micky treibt in Anderville. Als man Micky, der noch Maus und nicht Mysterie hieß, zuletzt begegnete, vor Jahrzehnten, da hatte man es mit dem ultimativen Spießer zu tun. Mit einem Klugscheißer und Tugendbold. Mit einem Schwiegermutter- und Klassensprechertypen der übelsten Sorte. Nämlich jener, die stets weiß, was zu tun ist. Oder wie es bei Disney heißt: "Micky ist ein Alleskönner. Kein Wunder, dass jeder gern mit ihm befreundet wäre." Stimmt nicht. Man wäre beispielsweise lieber mit der elenden Dumpfbacke Kater Karlo befreundet als mit der mauseköttelhaften Nervensäge Micky. Am liebsten natürlich sowieso mit Donald, der zwar ein faschistoider Kleinbürger ist, aber dafür auch ein heroisch am Leben Scheiternder. Als Moritz Bleibtreu einmal sagte, man könne "die Menschheit unterteilen in Leute, die Micky mögen und Leute, die Donald mögen", stellte er klar: "Ich fand Micky Maus immer Kacke."

Das muss Disney gehört haben. Und war nicht der Ur-Micky ein anarchistisches Talent? In dem Film "Steamboat Willie" gleicht Micky einem rattenhaften Halbganoven. Sehr lustig, wie er eine Gans als Dudelsack benutzt. Daran will man offenbar wieder anschließen. Konsequenz: Micky Mysterie. Ein Streber, der jetzt auch noch streberhaft cool ist. Grauenhaft. Dafür ein Bompf!

Gerhard Matzig (Donaldist)

Bis es schmerzt: Im Ur-Micky steckt der Geist des Slapstick

Die Tiere des frühen Walt Disney sind alle weder harmlos-freundlich noch sanft-lieb. In allen steckt der aufsässige, sogar verheerende Geist des Slapsticks. Auch Obszönität und Anzüglichkeit fehlen nicht. Unglaublich, wie Minnie Maus beim Absturz aus dem Flugzeug, in dem sie gerade heftig mit Micky Maus geknutscht hat, ihre Unterhose über den Kopf hält, die Arme in den Beinöffnungen, sodass sich die Hose prächtig zum Fallschirm bläht. Unten angekommen zieht sie sie vor dem hämisch lachenden Micky hoch und wendet sich beleidigt von ihm ab.

Disney hatte mit "Oswald the Lucky Rabbit" 1927 für Universal einen schon sehr ähnlichen rauf- und flirtlustigen Tunichtgut vor Micky kreiert, an dem er aber keine Rechte gesichert hatte. Doch die Ähnlichkeit zwischen dem langohrigen Karnickel, das die Verhältnisse sehr chaplinesk zum Tanzen bringt, und der rundohrigen spitzschnauzigen Maus ist frappierend. Beide sind hemmungslose Anarchisten, die vor keiner Gewalttat zurückschrecken und dabei sich selbst und alle anderen zu surrealistisch brutalen Aus- und Einstülpungen, Langziehungen jedes Körperteils, Aufblasungen und Einstampfungen, Krümmungen, Biegungen, Todesstürzen, Strangulierungen provozieren. Mitleid existiert nicht. Also kann man wie im berühmten "Steamboat Willie" von 1928 eine Ziege, die eine Gitarre gefressen hat, umstandslos in eine Drehorgel verwandeln, eine Ente als Dudelsack missbrauchen. Herabhängende Schwänze sind zum Ziehen da, bis es schmerzt, und so gequält tönen das Opossum und seine Kinder genauso, wie es harmonisch in Mickys grausames Konzert passt. Wenn Micky selbst an der Nase gepackt wird, zieht er sich solange am eigenen Schwanz, bis sie wieder sitzt. Musik hält alles so in Bewegung, dass man meint, selbst der Untergrund gerate ins Vibrieren.

"Plane Crazy" war Mickys erster, noch stummer, wenig erfolgreicher Filmauftritt 1928, mit dem vertonten "Steamboat Willie" aus dem gleichen Jahr hatte er den größten Erfolg. Schon bald musste Disney Micky wegen Elternprotestes entschärfen, der dürfe niemand mehr in den Hintern treten. Das Anarchische, Cholerische, Gewissenlose mussten nun andere Charaktere aus Disneys Kosmos übernehmen. Nur einmal noch gibt es einen großen Auftritt, in "Fantasia" 1940, im Stil des frühen Anarcho: Micky als Zauberlehrling, der sich in einen Allmachtsrausch hineinzaubert, aber darin zur Strafe fast ersäuft. Besser kann man Goethes hintersinnige Ballade nicht in Szene setzen.

Harald Eggebrecht

Warhol mit Mausohren

Sein größter Triumph war 1940, Micky, der Zauberlehrling, Jahrzehnte vor Harry Potter, in Disneys drittem Langfilm "Fantasia". Höchst ambitioniert: klassische Musik, von Beethoven bis Strawinsky, von Staranimatoren zusammengebracht mit Bildern. Und inmitten von tanzenden Elfen, Kentauern und Nilpferden Micky. Im "Zauberlehrling" von Paul Dukas, nach Goethes Gedicht. Micky, der den Hut des Meisters aufstülpt, selber zaubern will und sein schlimmes "In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen"-Erlebnis hat.

Micky war nie ein Erfolgstyp, war kleinbürgerlich, Spießer, sein Ehrgeiz kindlich. Früh haben Disney und sein kreativer Kumpel Ub Iwerks ihn als Markenzeichen kreiert und ihm die Lebendigkeit genommen, die anarchische Agilität und Unternehmungslust. Kreisrund die schwarzen Ohren - manchmal wirken sie wie Kopfhörer -, vier Finger, in weißen Handschuhen, kurz und ungelenk der Schwanz. Er wurde ein wenig in die Ecke gedrückt, als Normalo, als Langweiler, neben dem aggressiven Donald oder Bugs Bunny beim Warner-Studio und den Wölfen von Text Avery. Den rebellischen Micky beschworen dann erst wieder seit den Sechzigern die amerikanischen Popkünstler, von Rauschenberg bis, natürlich, Andy Warhol. Die Streetart-Künstler hassten Micky, auf den von ihnen gestalteten Hauswänden wurde er zur wahrlich fiesen Figur. 1986 schuf Keith Haring die rätselhafte vielfarbige Andy Mouse, Warhols Gesichtszüge und Mickys runde Ohren.

Fritz Göttler

Quietsch, quietsch

Walt Disney mag allerlei Schwächen gehabt haben, im Erschaffen animalisch bevölkerter Comic-Universen war er definitiv ein Genie. Anders als die meisten Comic-Figuren stiegen Disneys Helden von der Leinwand in die Heftchen hinab - Micky hatte also von Anfang an auch eine Stimme. Von seiner Geburt in "Steamboat Willie" bis Mitte der Vierzigerjahre war Mickys Stimme sogar, aus Disney-Perspektive, eine ganz besondere - es war die von Walt Disney selbst. Dann hatte er keine Zeit mehr, die Maus selbst zu sprechen. Anders als Donald Duck liehen seither viele Micky ihre Stimme, aber sie haben natürlich alle ihr Bestes getan, möglichst nah an das Original heranzukommen, an die Stimme des Stammvaters, their master's voice.

Donald Duck wurde dann, zumindest in Europa, der größere Popstar, und dafür gibt es ganz viele Gründe - aber Mickys Stimme hat der Maus sicher nicht geholfen. Sie ist zu hoch, aber das ist gar nicht alles. Donalds schrilles Schnattern versteht man nicht, meist kann man die Worte kaum erkennen - aber es ist trotzdem ein niedliches Quaken. Mickys Falsett-Stimme aber klingt immer irgendwie falsch - einfach nur wie ein Mann, der seine Stimme verstellt. Und das ist nicht mal bei einer Maus sympathisch.

Susan Vahabzadeh

Yoo Hoo!

Minnie Maus ist mit Micky inzwischen tatsächlich ungefähr genauso lange verlobt, wie es die Micky-Comics gibt. Das wäre dann die marmorne Verlobung. Sie lebt trotzdem noch immer in ihrer eigenen Wohnung. Die beiden führen die längste wilde Ehe aller Zeiten. Äußerlich sieht Minnie dabei aus wie die "Flapper", die selbstbewussten jungen Frauen der Zwanziger, die kurze Röcke und kurze Haare trugen und Jazz hörten.

Minnie ist auch nur ihr Spitzname. Ihr voller Name ist Minerva Maus, nach der römischen Hüterin des Wissens und Göttin der Weisheit, der Kunst und der taktischen Kriegsführung. Bis heute besteht ihre Weisheit allerdings vor allem darin, so klug zu sein, Micky strahlen zu lassen. Sich also bei Bedarf retten oder zurückerobern zu lassen, Überraschungspartys zu organisieren und sich komplizierte Sachen erklären zu lassen. Micky: "Auf zur Emerothek! Ich glaube, ich habe eine Spur!" Minnie: "Emer... was?" Micky: "Eine Emerothek ist ein Archiv für Zeitungen und Zeitschriften, Minnie." Oder ist das nur Taktik, um sich eines Tages - "Yoo Hoo!" - als beinharte Feministin zu enttarnen? Einen guten Grund muss es ja haben, dass sie Micky nie geheiratet hat.

Jens-Christian Rabe

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