Matthias Brandt:"Wir reden über Wahnsinn"

Lesezeit: 9 min

Matthias Brandt: Er möchte "lieber kein Ensemble-Soldat" sein, sagt der Schauspieler Matthias Brandt im Gespräch, und dass das Stadttheater schon eine "Maschine" sei. Jetzt kehrt er zurück.

Er möchte "lieber kein Ensemble-Soldat" sein, sagt der Schauspieler Matthias Brandt im Gespräch, und dass das Stadttheater schon eine "Maschine" sei. Jetzt kehrt er zurück.

(Foto: FABIAN MELBER / DER SPIEGEL)

Schauspieler Matthias Brandt im Gespräch: Über die Rückkehr auf die Bühne, modernes Thesentheater, Haltungsschäden bei Promis - und das Wort "Kulturschaffende".

Interview von Peter Laudenbach

Matthias Brandt, 60, ist einer der profiliertesten Schauspieler des Landes - vor allem im Film und im Fernsehen. Begonnen hat er aber am Theater. Nach 20 Jahren Pause von der Bühne gelang ihm nun die von Kritik und Publikum gefeierte Rückkehr, am Berliner Ensemble spielt er in einem Solo Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein". Grund genug, ihn nach seinem Verhältnis zum deutschen Stadttheater zu befragen.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Aussteiger
Einmal Erleuchtung und zurück
Psychische Erkrankungen
Wie sich eine Depression äußern kann
Betrug beim Online-Banking
Plötzlich fehlen 143 000 Euro auf dem Konto
Group of teenage friend focused on their own smartphone texting on social media; Smartphone
Smartphone
Wie man es schafft, das Handy öfter wegzulegen
Woman texting on mobile phone while at party; Alkohol Horsthemke
Gesundheit
»Die Leber braucht sehr lange, um zu regenerieren«
Zur SZ-Startseite