Ost-Welt-Politik„Richtig eins in die Fresse bekommen“

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„Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben“: Teilnehmerin einer Solidaritätsdemonstration mit der Ukraine in Berlin.
„Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben“: Teilnehmerin einer Solidaritätsdemonstration mit der Ukraine in Berlin. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)

Wenn jetzt sogar der irrlichternde amerikanische Präsident die Opfer für einen Krieg mitverantwortlich macht – was bleibt dann vom Westen? Es ließe sich sagen: täglich – mit jeder Ankündigung von Trump, Musk & Co. – weniger.

Gastbeitrag von Marko Martin

Ein Postscriptum zu Beginn: Dieser Text war bereits geschrieben, als Putins Gangsterfreund im Weißen Haus vollends blankzog – zur unbändigen Freude des Kremls, aber auch unzähliger Illiberaler im Westen. „Frieden“ als die neueste, jedoch keinesfalls präzedenzlose Despoten-Formel, um Verrat und schamlose Täter-Opfer-Umkehr zu rechtfertigen. Der folgende Blick zurück scheint gerade aufgrund dieser Entwicklung angebracht.

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