Wer die Museen von Mainz besucht, sieht immer wieder Mainz: als Landkarte, als Modell und auf diversen Bildschirmen. Mainz wie es wächst, wandelt und handelt, singt und lacht. Römerzeit, Gutenbergzeit, Mainzer Republik und Kaiserzeit - das Publikum staunt über die vielen Gestalten der Stadt, die modelliert immer anders, aber stets niedlich aussieht. Im Landesmuseum gibt es ein schickes Digital Urban History Lab, Labor mit 3-D-Druckern, Bildschirmen und vielen Modellen der Städte Worms, Speyer und natürlich Mainz. Wie sah das alles im Mittelalter aus? Wie verlief der Rhein damals? Man kann forschen, als sei sich die Stadt ein immerwährendes Rätsel, das durch die Beschwörung im Namen der bekannten Fernsehsendung nur noch komplexer wird: Mainz bleibt Mainz - aber wie?
Gewinner der Pandemie:Aber helau!
Leidet alle Welt unter Corona? Nein! Dank der Gewerbesteuern von Biontech erstrahlt Mainz in frischem Gold.
Von Nils Minkmar
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