Regisseur M. Night Shyamalan:"Die Studios haben Selbstmord begangen"

Lesezeit: 7 Min.

"Alles, was nach dem Kino kommt, ist Resteverwertung": M. Night Shyamalan bei der Premiere von "Knock At The Cabin" in New York. (Foto: Angela Weiss/AFP)

Kultregisseur M. Night Shyamalan erzählt, warum er nie auf Hollywoodstars wartet, wie sich die großen Filmstudios während der Pandemie verschätzt haben - und weshalb das Kino niemals sterben wird.

Interview von David Steinitz

Der Regisseur und Autor M. Night Shyamalan wurde 1999 durch den Thriller "The Sixth Sense" mit Bruce Willis berühmt. Die wilden Wendungen von Filmen wie "Unbreakable", "The Village" und "Split" haben ihn zu einem der bestbezahlten Drehbuchautoren der Welt gemacht. Am 9. Februar startet sein neuer Horrorfilm "Knock At The Cabin" im Kino. In den USA hat der 52-Jährige damit schon geschafft, was wochenlang keinem anderen Filmemacher gelungen ist: "Avatar 2" von der Spitze der Kinocharts zu schubsen.

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