São Paulo, 1973. Die brasilianische Militärdiktatur bewegt sich auf ihren Höhepunkt zu, als Lia, Ana Clara und Lorena sich in einem Wohnheim kennenlernen. Die drei Studentinnen freunden sich an, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Sie teilen neben der Erfahrung, als junge Frauen der Gewalt eines repressiven Staates ausgesetzt zu sein, vor allem eines: die Einsamkeit.
Lygia Fagundes Telles:Brasilien besser verstehen
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Wie geht das Freisein hier? Nach dem Sturm auf Regierungsgebäude lohnt es sich, die Schriftstellerin Lygia Fagundes Telles wiederzuentdecken.
Das Politische Buch:Auf der Kippe
Die Politikwissenschaftlerin Barbara F. Walter hat untersucht, unter welchen Umständen Staaten in Aufruhr und Chaos abgleiten. Besonders gefährdet sind aus ihrer Sicht die USA. Aber auch in Europa sieht sie böse Vorzeichen.
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