Gerhard Köpf:An den Rändern liegt die Kraft

Heinrich von Kempten

Schriftsteller, Wissenschaftler - und zwischendurch "Schwenkfutter" als Filmstatist: Gerhard Köpf.

(Foto: Ralf Lienert)

Von "Innerfern" bis "Außerfern" - eine Annäherung an den Münchner Schriftsteller Gerhard Köpf zum 70. Geburtstag.

Von Antje Weber

"Nichts ist entschieden, und nichts geht verloren. Alles kann wiedergefunden werden, solange Trost und Kraft reichen und unsere Sehnsucht ungehemmt begehrt." Diese Sätze sind das Ende. Diese Sätze sind ein Anfang. Mit ihnen lässt Gerhard Köpf im Jahr 1983 seinen ersten Roman "Innerfern" enden. Mit ihnen lässt er im Jahr 2018 seinen bisher letzten Roman "Außerfern" beginnen.

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