Leinwandheldinnen:Ein Bild von einer Frau

Traumfrauen und Sex-Göttinnen, Pharaonen-Königin und Fürstin: Die Leinwandheldinnen der Retrospektive waren vielleicht schöner als die Stars von heute und haben auf jeden Fall mehr erlebt.

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knef, ap

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Mit dem Film "Die Mörder sind unter uns" wurde Hildegard Knef zum erste deutschen Nachkriegsstar - Ihr nächster Film "Die Sünderin" sorgte wegen einer Nacktszene für einen der größten Kino-Skandale mit Klagen bis hin zum Bundesgerichtshof. Die größten Erfolge hatte Hildegard Knef aber in Amerika als Chanson-Sängerin und Schauspielerin in Broadway-Stücken. (Foto: Knef in "Silk Stockings", ap)

taylor, ap

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Ihre Eltern hatten große Pläne: Schon mit zehn Jahren absolviert Elizabeth Taylor ihren ersten Auftritt als Kinderstar. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere 1963, dreht sie einen der damals teuersten Monumentalfilme: Cleopatra. Bei den Dreharbeiten zu diesem Film stirbt sie fast an einer Lungenentzündung und kann durch einen Luftröhrenschnitt gerade noch gerettet werden. (Foto: AP)

kelly, ap

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Alfred Hitchcock besetzte Grace Kelly sie als kühle Schönheit in drei Filmen (u.a. "Das Fenster zum Hof"). Den Oscar erhielt sie 1954 für "The Country Girl". (Foto: dpa)

Kelly family, dpa

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Grace Kelly in ihrer letzten Rolle als Fürstin Gracia Patricia von Monaco (mit den Kindern Caroline, Albert und Stéphanie). Auf den Wunsch ihres Mannes Fürst Rainier III. gab sie ihre Filmkarriere auf. 1982 starb Kelly an den Folgen eines bis heute nicht aufgeklärten Autounfall. (Foto: dpa)

simmons, dpa

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Die Spezialität von Jean Simmons waren monumentale Historienfilme. Sie spielte unter anderem die weibliche Hauptrolle im Sandalen-Film "Spartacus". (Foto: dpa)

Monroe, ap

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Eine Aufnahme aus Marylin Monroes letzter Fotosession kurz vor ihrem Tod 1962, um den sich bis heute Legenden ranken. Angeblich hat John F. Kennedy sie durch die CIA ermorden lassen, weil seine mutmaßliche Affäre mit ihr ein Risiko für sein Amt bedeutet hätte. Vielleicht war es auch ein Kunstfehler ihres Arztes, der ein Medikament falsch dossiert hat oder doch ein Selbstmord. (Foto: AP)

monroe, dpa

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Trio Fatal: Marylin Monroe mit Tony Curtis und Jack Lemmon, ihren Co-Stars in "Some like it Hot" von 1959. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Sexgöttin war Marylin längst Drogen- und Alkoholabhängig und hatte Probleme, sich den Text zu merken. (Foto: dpa)

hepburn, ap

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Mit ihrer grazilen Figur und dem burschikosen Kurzhaarschnitt war Audrey Hepburn das absolute Gegenteil von Marylin Monroe. Der Regisseur Billy Wilder machte ihr vielleicht das größte Kompliment, das man einer zierlichen Frau machen kann: "Dieses Mädchen wird den Busen noch völlig aus der Mode bringen." Mit der Schauspielerin Catherine Hepburn ist Audrey übrigens nicht verwandt. (Foto: AP)

dietrich

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Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt: Der internationale Druchbruch kommt für Marlene Dietrich 1930 mit der Rolle der Lola Lola in dem Film Der blaue Engel. Später drehte sie in den USA unter anderem mit Alfred Hitchcock, Orson Welles und Billy Wilder. (Foto: Szene aus dem Film "Shanghai", dpa)

bardot, afp

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... und ewig lockt das Weib: Brigitte Bardot, von der Boulevardpresse zärtlich BB genannt. Sie war mal mit dem deutschen Playboy Gunter Sachs verheiratet. Heute macht La Bardot vor allem als Tierschützerin und führendes Mitglied der französischen Rechtspartei "Front National" Schlagzeilen. (Foto: AFP)

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