Unter den unendlichen Formen der Selbstdarstellung sind Playlists die wohl bemühteste und anmaßendste. Bringt man das mit ihrer weitestgehenden Nutzlosigkeit für die Profilierung zusammen, sind sie eine durchaus gefährliche Angelegenheit: Wenig zu gewinnen, viel zu verlieren, und Arbeit macht es wie Sau.
Spotify-Playlist:Lars Klingbeil in 51 Songs
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Wer Playlists erstellt, hat Einfluss. Zumindest denken das viele Prominente. Was die Lieblingstracks des SPD-Chefs über ihn und derartige Sammlungen erzählen.
Von Jakob Biazza
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