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Documenta 12, der Startschuss ist gefallen: Vom 16. Juni bis zum 23. September gibt es in Kassel Kunst zwischen Reis und Riesenknödeln zu bestaunen. Wir zeigen die schönsten Bilder.
Der iPod nimmt den d12-Besucher an die rote Leine, damit zwischen der Fülle der verschiedenen Werke keiner verloren geht.
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Mensch, gut abgehangen im Stofftuch. Tänzer performen "The Floor of the Forest" von Trisha Brown.
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Die längste einlagige Rolle der Welt? - Ein Fotograf steht mitten in Iole De Freitas unbetiteltem Werk.
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Leselampe inklusive: Installation des französischen Künstlers Saadane Afif mit dem Titel "Black Chards".
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Da machen auch die Besucher einen langen Hals: "The Zoo Life" von Peter Friedl zeigt eine ausgestopfte Giraffe. Sieht aus wie Plüsch, ist aber ein echtes totes Tier.
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Auch für die morbide "Harold-and-Maude"-Fraktion ist etwas dabei: Kunstinstallation "Nemesis" des südafrikanischen Künstlers Churchill Madikida.
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Presswurstknödel? Die unregelmäßig geformten Kugeln der Künstlerin Maria Bartuszova.
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Da geht's ja kräftig zur Sache: "Schreber's Semblance" von Juan Davila.
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Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat 1001 seiner Landsleute für sein Projekt "Fairytales" nach Kassel eingeladen. Für seine Gäste hat er extra lauschige Zeltlagerausflugsatmosphäre in bester Pfadfindermanier geschaffen.
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Bitte nicht durch die Installation laufen! Ein Zuschauer wirft seinen Schatten auf "Eclipsis" des chilenischen Künstlers Gonzalo Diaz.
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Skulptur der brasilianischen Künstlerin Iole de Freitas an der Außenfassade der Kunsthalle Fridericianum.
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Inigo Manglano-Ovalles Installation mit dem Titel "The Radio".
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Allan Sekula spielt Schiffe versenken.
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Es gibt Reis, Baby! Ein Projekt der thailändischen Künstlerin Sakarin Krue-On.
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