Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, verlangt bundeseinheitliche Regeln für das Hochfahren der Kultur nach dem Corona-Lockdown. Für Künstler in Hamburg gebe es etwa eine gute Unterstützungsinfrastruktur - nebenan in Niedersachsen gebe es dagegen erheblich weniger Hilfen. Weiter sagte Zimmermann, eine zweite Corona-Welle samt neuem Lockdown wäre für den Kulturbetrieb nicht verschmerzbar.
Kulturrat:Bundeseinheitliche Hilfe gefordert
© SZ vom 26.06.2020 / KNA - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.