Künstliche Intelligenz:Unser Feind, der Chatbot

Künstliche Intelligenz: "Führen Sie Daten italienischer Bürger mit sich?", könnten diese Carabinieri in Rom fragen. Aber so einfach ist der Umgang mit KI-Programmen nicht.

"Führen Sie Daten italienischer Bürger mit sich?", könnten diese Carabinieri in Rom fragen. Aber so einfach ist der Umgang mit KI-Programmen nicht.

(Foto: Cecilia Fabiano/AP)

Ein Verbot in Italien, öffentliche Warnungen: Das Bewusstsein für die Gefahren künstlicher Intelligenz steigt. Auf dem Prüfstand steht aber weniger die Software - sondern der Mensch.

Von Andrian Kreye

Die beliebteste aller Fortschrittsfloskeln handelt von der Zahnpasta, die man nicht mehr in die Tube zurückbekommt. Verfolgt man die Debatten um künstliche Intelligenz (KI), erscheint es einem eher so, als sei jemand mit Karacho auf eine ganze Kiste Zahnpflegeprodukte gestiegen. Überall klebt die neue KI-Technologie nun im digitalen Raum. Und wer muss das wieder aufputzen? Die Zivilgesellschaft. Kann die das überhaupt? Und soll sie das? Wer kann sich derzeit schützen vor den Auswirkungen der KI, die nicht einmal jene einschätzen können, die solche Systeme bauen? Und wie?

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