Am Sonntag bin ich 41 geworden. Mir ist klar, dass es die Wahrheit ist, glauben kann ich es trotzdem nicht. Zum Teil liegt es womöglich daran, dass ich letztes Jahr, als ich 40 wurde, noch in einer Art Post-Trennungs-Übergangsexistenz steckte und, statt etwas Normales an meinem Geburtstag zu tun, meine Mutter gebeten habe, nach New York zu kommen und mich zum Essen einzuladen, und danach eine Katze adoptierte.
Trans Atlantik Express:Der kleine Kick der Scham
Lesezeit: 5 Min.
Geld ist doch eine Lösung: Wie die Nacht zum 41. Geburtstag unserer Autorin in einem YMCA-Camp noch erträglich wurde.
Von Kristen Roupenian
Kolumne: Trans Atlantik Express:Krümel unter dem Messer
Ein Gedicht, dessen Beschreibung einer weiblicher Erfahrung des Alterns mich noch immer erschreckt und fasziniert.
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