Klassik:Das Neue braucht Freunde

Lesezeit: 3 Min.

Anne-Sophie Mutter stellt eine größere Abenteuerlust beim Publikum fest. In ihren aktuellen Konzerten spielt sie Stücke von Krzysztof Penderecki. (Foto: Harald Hoffmann/DG)

Die Geigerin Anne-Sophie Mutter über den Reiz und die Grenzen zeitgenössischer Musik

Interview Von Rita Argauer, München

Im November feiert der polnische Komponist Krzysztof Penderecki seinen 85. Geburtstag. Für Anne-Sophie Mutter ist das der Anlass, ein Konzertprogramm zusammenzustellen, mit dem sie nun in Freiburg, München und Köln auftritt. Zusammen mit dem Kontrabassisten Roman Patkoló und dem Pianisten Lambert Orkis verknüpft sie Pendereckis zweite Sonate für Klavier und Violine und dessen "Duo concertante" für Violine und Kontrabass mit Stücken von Bach, Mozart und André Previn. Im Interview erklärt die Geigerin, warum es nötig ist, ab und an das bekannte Repertoire zu verlassen, und wo ihre persönliche Grenze dabei liegt.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: