Manche Tiere gibt es auch anderswo, andere nur in der Sprache. So das Nasobēm des Dichters Christian Morgenstern, der auch das Geierlamm erfunden hat. Neuerdings gibt es den Mopsfisch. Aus dem einsilbigen Mops und dem einsilbigen Fisch zusammengesetzt, lebt das zweisilbige Wesen in einer Welt aus Dreizeilern. Zu Beginn schwebt es am Himmel, und das klingt so: „Mopsfisch lila. / Mopsfisch rot. / Mopsfisch Luftballonpilot!“
Bilderbuch "Mopsfisch"Ein Mops fällt in den Fischteich
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Der Sprachspieler und Sprachforscher Clemens J. Setz hat für seine kleine Tochter ein herrlich absurdes Kinderbuch gedichtet. Zum Glück können es jetzt alle lesen.
Von Lothar Müller

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Chloe Dalton arbeitet im Hyperstress des Londoner Politikbetriebs - als ihr ein Hasenjunges zuläuft. Besuch bei einer Geheilten, die zum Glück ein Buch darüber geschrieben hat.
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