Interview mit Julia Jentsch„Es ist eine große Herausforderung, ein Kind großzuziehen“

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„Ab dem Moment, in dem ich selbst Mutter geworden bin, habe ich bestimmte Situationen neu bewertet“: Julia Jentsch bei der Berlinale im Februar.
„Ab dem Moment, in dem ich selbst Mutter geworden bin, habe ich bestimmte Situationen neu bewertet“: Julia Jentsch bei der Berlinale im Februar. (Foto: IMAGO/Thomas Bartilla/IMAGO/Future Image)

Julia Jentsch über die Tücken von Eltern-Kind-Beziehungen, darüber, warum ihr Vorsprechen an der Schauspielschule fast schiefgegangen wäre – und was ihr Plan gewesen wäre, wenn es mit der Schauspielerei doch nicht geklappt hätte.

Interview von David Steinitz

Julia Jentsch gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen, bekannt wurde sie durch die Kinofilme „Die fetten Jahre sind vorbei“ und „Sophie Scholl – Die letzten Tage“. Zuletzt war sie unter anderem in der hervorragenden Krimiserie „Der Pass“ zu sehen. In der Tragikomödie „Was Marielle weiß“ (Kinostart 17. April) spielt sie die Mutter eines Mädchens, das plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt: Sie weiß, was ihre Eltern tun und sagen – immer und überall. Was nicht so günstig ist, wenn die Mutter gerade über eine Affäre mit einem Kollegen nachdenkt.

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