Juli Zeh zur Corona-Krise:"Die Bestrafungstaktik ist bedenklich"

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Die Schriftstellerin und Juristin Juli Zeh wurde im vergangenen Jahr als ehrenamtliche Richterin an das Verfassungsgericht Brandenburg berufen. (Foto: Peter von Felbert)

Die Autorin und Verfassungsrichterin Juli Zeh über Handytracking, Denunzianten und die Politik der Angst.

Interview von Jan Heidtmann

Juli Zeh, 45, gehört zu den wenigen politisch engagierten Autorinnen ihrer Generation. 2005 unterstützte sie im Wahlkampf die rot-grüne Koalition, 2017 trat sie in die SPD ein. Im vergangenen Jahr wurde die Juristin als ehrenamtliche Richterin an das Verfassungsgericht Brandenburg berufen.

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