Joshua Groß’ Roman „Plasmatropfen“:Kuscheln mit Spechtmenschen

Lesezeit: 4 Min.

Bin ich schön? Die Liebe zu einem Mann mit Spechtkopf spielt eine merkwürdige Rolle in Joshua Groß’ Roman „Plasmatropfen“. (Foto: Günther Reger)

Joshua Groß hat als Schriftsteller leidenschaftliche Fans. Sein Roman „Plasmatropfen“ liest sich allerdings, als wolle er sie veräppeln. Oder ist es wirklich Größenwahn?

Von Kristina Maidt-Zinke

Joshua Groß, Jahrgang 1989, Kultautor, ist derzeit nicht zu beneiden. Seit seinem Debüt „Der Trost von Telefonzellen“ vor elf Jahren wurde er stufenweise zum Runderneuerer der Popliteratur, wenn nicht der Literatur schlechthin erhöht, bis zu seinem vorläufig spektakulärsten Erfolg „Prana Extrem“, mit dem er 2023 auf der Shortlist zum Preis der Leipziger Buchmesse landete.

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