Jonah Hill im Interview:Hinfallen, wieder aufstehen

Filmstills "Mid 90s" (Kinostart am 7.3.19); © DCM

Skaten als Eskapismus und Lebensphilosophie: die jungen Protagonisten in „Mid90s“.

(Foto: MFA)

"Ich habe nicht vor, Filme für Menschen zu machen, die behagliche, politisch korrekte Kunst wollen": Der Schauspieler über sein Regiedebüt "Mid90s" und die Kultur der Neunzigerjahre.

Interview von Annett Scheffel

Der amerikanische Schauspieler Jonah Hill hat eine ordentliche Transformation durchlaufen, seit er vor zwölf Jahren durch die derbe Komödie "Superbad" berühmt wurde. Er wechselte ins ernste Fach, für seine Auftritte in "Moneyball" und "The Wolf of Wall Street" wurde er für den Oscar nominiert. Zuletzt war der 35-Jährige in der Netflix-Serie "Maniac" zu sehen und hat außerdem sein Regiedebüt gedreht, das auf der Berlinale Europapremiere feierte. "Mid90s" ist die Coming-of-Age-Geschichte des 13-jährigen Stevie, der in den Neunzigerjahren in den Suburbs von Los Angeles aufwächst und sich einer Gruppe älterer Skater anschließt. Ein Film über die Welt seiner eigenen Kindheit.

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