Joachim Meyerhoff:„Irgendwie ist man halt auch Muttersöhnchen“

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„Ich habe eine leichte Zampano-Tendenz“, sagt der Schauspieler Joachim Meyerhoff von sich. Wie viel Kraft das kostet, hat er in den vergangenen Jahren stark zu spüren bekommen. (Foto: Kitty Kleist-Heinrich TSP via www.imago-images.de/imago images/tagesspiegel)

Joachim Meyerhoff ist überzeugt, dass erst die Autokorrektur ihn zum Schriftsteller gemacht hat. Ein Gespräch über die neueste Folger seiner Bestseller-Roman-Reihe „Alle Toten fliegen hoch“ und den besten Ort, wenn man Urlaub von allem braucht.

Interview von Julia Rothhaas

Joachim Meyerhoff sitzt Mitte Oktober in einer weinroten Fußballjacke in den Räumen des Galiani-Verlags in der Berliner Friedrichstraße. Er ist nicht nur gleichzeitig Schauspieler und Schriftsteller, der 57-Jährige kann auch parallel mit klarer Bühnenstimme von seinem neuen Buch „Man kann auch in die Höhe fallen“ erzählen und dabei Kekse essen, ohne sich zu verschlucken oder zu nuscheln. Profi eben.

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