LiteraturKatzenjammer

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Ihre Großmütter wurden noch in einer Demokratie geboren: Eine Iranerin demonstriert gegen die Gewalt des Regimes.
Ihre Großmütter wurden noch in einer Demokratie geboren: Eine Iranerin demonstriert gegen die Gewalt des Regimes. (Foto: SAMEER AL-DOUMY/AFP)

Freiheit für alle gibt es nur mit der Emanzipation der Frauen: In Jina Khayyers autofiktionalem Roman „Im Herzen der Katze“ reist die Erzählerin durch ein Iran, das für einen Moment Hoffnung schöpft.

Von Susan Vahabzadeh

Iran ist eine Katze. Das gehört zu den überraschenden Erkenntnissen, die Jina Khayyer ihren Lesern mitgibt; und wenn man einmal die Abbildung gesehen hat, in denen sie die Grenzen auf einer Karte nachgemalt hat (es ist die einzige in ihrem neuen Roman), erkennt man die Katze in jeder Weltkarte wieder. Die Ohren in Aserbaidschan, mit der Kehrseite zeigt sie gen Afghanistan.

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