Jesmyn Ward hat in den USA alles gewonnen, was eine Schriftstellerin gewinnen kann. Nach den Romanen „Vor dem Sturm“ und „Singt, ihr Lebenden und ihr Toten“ erzählt sie nun in „So gehn wir denn hinab“ die Odyssee einer jungen Sklavin auf dem Marsch zum Sklavenmarkt in New Orleans. Acht Jahre lang hat Ward daran geschrieben.
Interview mit Jesmyn Ward:„Ich schreibe aus einer Art Verantwortung für meine Leute“
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Jesmyn Ward ist die erste Frau, die den wichtigsten Literaturpreis der USA, den National Book Award, gleich zweimal bekommen hat. Ein Gespräch über ihren neuen Roman, Spiritualität und Kamala Harris.
Von Jonathan Fischer
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