Jenny Schlenzka empfängt in ihrer Wirkungsstätte im East Village. Seit 2017 und noch bis zur Sommerpause leitet sie den "Performance Space New York". 1980 als "Performance Space 122" gegründet, war diese gemeinnützige Kulturorganisation schnell künstlerische Heimat für alle vom Mainstream Ausgegrenzten, insbesondere auch während der Aids-Epidemie. Von September an wird sie eines der größten und wichtigsten Ausstellungshäuser Europas leiten, den Gropius Bau in Berlin. Ein Gespräch zwischen diesen zwei Welten.
Neue Leitung am Gropius Bau Berlin: "Ausdrücklich kein Museum"
Lesezeit: 7 min
"Sad to leave, happy to go": Jenny Schlenzka wird New York verlassen, um ab September den Berliner Gropius Bau als Direktorin zu leiten.
(Foto: Angalis Field)Was sind die Pläne von Jenny Schlenzka für den Gropius Bau? Noch kuratiert sie in New York Performance-Kunst, bald wechselt sie nach Berlin. Ein Interview.
Interview von Johanna Adorján
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Liebe und Partnerschaft
»Die meisten Paare reden nur fünf bis zehn Minuten pro Tag richtig«
Kinderschlaf
Wie schläft mein Kind endlich durch?
Gesundheit
"Gehirne von Menschen mit Übergewicht funktionieren anders"
Psychologie
"Eine akkurate Selbsteinschätzung dient unserem Wohlbefinden"
Hauptbahnhof Stuttgart
Überirdisch schön