Interview mit Jörg Bong„Ich staune selbst“

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„Ich meine es nicht kokett, wenn ich sage, dass meine Bücher mit Literatur nichts zu tun haben“: der Verleger und Autor Jörg Bong, besser bekannt unter seinem Pseudonym Jean-Luc Bannalec, auf der Lit.Cologne.
„Ich meine es nicht kokett, wenn ich sage, dass meine Bücher mit Literatur nichts zu tun haben“: der Verleger und Autor Jörg Bong, besser bekannt unter seinem Pseudonym Jean-Luc Bannalec, auf der Lit.Cologne. (Foto: IMAGO/Christoph Hardt/IMAGO/Panama Pictures)

Mit seinen Krimis um Kommissar Dupin hat er ein ganzes Genre erfunden: Ein Gespräch mit dem Autor Jörg Bong, der unter dem Pseudonym Jean-Luc Bannalec Millionen Bücher verkauft, über Vorbilder, Schlafstörungen und – natürlich – die Bretagne.

Interview von Felix Stephan

Als Jörg Bong noch eines der Flaggschiffe des literarischen Deutschlands leitete, den Frankfurter S.-Fischer-Verlag, betreute er einige der avancierten Autoren deutscher Sprache. Sein Leben spielte sich zum großen Teil im Flugzeug ab, auf dem Weg zu Terminen in New York, London, Paris. Dann fing er an, in den Sommerferien Krimis zu schreiben, der Rest ist Geschichte: Die Romane um den Commissaire Dupin wurden millionenfach verkauft und sind heute in 17 Sprachen übersetzt. Die Verfilmungen laufen in 60 Ländern. Soeben ist der 14. Band der Reihe erschienen. Zeit für ein Gespräch mit einem der erfolgreichsten Schriftsteller des Landes.

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