Jazz:Glückliches Ende einer langen Geschichte

Matthias Gmelin Quintett feat. Joe Chambers

Matthias Gmelin (l.) kann sich auf Freunde wie Joe Chambers, Jason Seizer und Emanuel Ruffler (v.l.) auch musikalisch verlassen.

(Foto: Unterfahrt)

Der Schlagzeuger Matthias Gmelin gastiert mit seiner Band fünf Abende in der Unterfahrt und stellt bei dieser Gelegenheit sein erstes Album vor

Von Oliver Hochkeppel

Wer in der Münchner Jazzszene unterwegs ist, dem ist unausweichlich auch schon der Schlagzeuger Matthias Gmelin aufgefallen. Seit mehr als 20 Jahren kann man sein den klassischen amerikanischen Stilen verpflichtetes, mit bemerkenswerter Technik ausgestattetes, aber immer zurückhaltendes Spiel hören, oft an der Seite der Bassisten Thomas Stabenow und Henning Sieverts, mit dem Gitarristen Peter O'Mara, dem Trompeter Johannes Faber, dem Posaunisten Johannes Herrlich oder dem Saxofonisten Johannes Enders, zuletzt im Quartett des jungen Pianisten Kilian Kemmer. Aber auch international war Gmelin unterwegs, unter anderem mit Bireli Lagréne, John Ruocco oder Gregory Rivkin.

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