Fotoband über den ersten James-Bond-Film
Eigentlich schon seltsam: Man liest eine Ankündigung, dass der Taschen Verlag den neuesten seiner fetten, filmarchivarisch ja immer höchst verdienstvollen Fotobände einem einzigen, uralten James-Bond-Film gewidmet hat ( "James Bond. Dr. No", 8 kg, 492 Seiten). Und schon freut man sich darauf mehr als auf die meisten aktuellen Action-Blockbuster, sogar mehr als auf den neuen James-Bond-Film, sollten sie in London irgendwann herausfinden, wie und mit wem sie den Mann nach dem großen finalen Feuerball jetzt wieder zum Leben erwecken wollen.