Krieg in NahostBunker für Bilder

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Der „Schrein des Buches“ im Israel-Museum, Jerusalem, beherbergt normalerweise die 1947 entdeckten Qumran-Rollen, die nun vor iranischen Luftangriffen in Sicherheit gebracht werden mussten.
Der „Schrein des Buches“ im Israel-Museum, Jerusalem, beherbergt normalerweise die 1947 entdeckten Qumran-Rollen, die nun vor iranischen Luftangriffen in Sicherheit gebracht werden mussten. (Foto: IMAGO/Rafael Ben-Ari/Chameleons Eye/Newscom World)

Bei den gegenseitigen Luftangriffen von Israel und Iran und beim Eingreifen der USA sind Zivilisten in Gefahr – und ein beträchtliches Kulturerbe. Wie die Institutionen beider Länder ihre Kunst zu schützen versuchen.

Von Sonja Zekri

Im Krieg stirbt als Erstes die Wahrheit, aber die Kunst hält sich oft auch nicht viel länger. Deshalb bombardieren Israel und Iran einander nicht nur seit mehr als einer Woche, und nun haben auch die USA Iran angegriffen. Sie bemühen sich außerdem, die eigenen Kunstschätze vor den Angriffen des Gegners zu schützen. Israelischen Medien zufolge war das in Tel Aviv und Jerusalem – nach dem 7. Oktober, nach der Tötung des Hamas-Chefs Hanija in Iran durch Israel im August 2024 – ein eingeübtes Verfahren.

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